Mein Emule spinnt! Computer macht komische geräusche!
 

Manno, da sist doch echt zum Mäuse melken!
Jetzt hatte ich gerade einpaar Tage mein Emule (LSD Mod 0.30a) soweit das er richtig lief und jetzt sowas...

eben ist er mir abgeschmiert! das kleine emule zeichen rechts unten neben der uhr war aufeinmal weg! keine fehlermeldung! gar nix!
als ich dann emule wieder startete sagte er mir was in der at das die datrein "emfreinds.met" und "known.met" nicht geladen werden können oder so.
hab dan einfach mein computer (der mehr als 24 std lief) ausgemacht und wieder hochgefahren!
und wenn ich jetzt emule starte, dann wird mein compute tierisch langsam, macht so gräusche als ob er tierisch am ackern wäre und wenn emule verbinden soll sind viele server tot. und die uploads kommen nur ganz langsam und die gefundenen files auch!
was kann ich tun?

(klar das der computer langsamer wird ist ja immer so, aber sowas wie jetzt hatte ich nur nie. und wenn emule wieder aus ist hör ich von meinem compie wieder kein ton der comp ist gerade erst 1/2 Jahr alt)

ich habe eben schon versucht lsd 0.30b runterzuladen aber da kommt wieder das gleiche!

wisst ihr was ich tun soll

benac, da musst du wohl oder übel durch! dein muli hasht alle dateien neu und da muss dein pc halt mal ackern, aber nach 1-2h sollte er dann wieder normal laufen!
cyrex2001

Aus diversen Gründen läuft das Maultier manchmal ,,besser", indem man emule.exe "ersetzt".

warum sollte er denn alle datein nneu "hashen"? er kennt doh meine datein?
da shat er noch nie gemacht! und wenn ich eine andere version draufmache, dann tu ich nu di eexe datei aktuallisieren, dann braucht er die datein nicht mehr zu suchen!

also wenn deine HD geräusche macht, als wär sie am ackern, dann ist sie wahrscheinlich hinüber. wahrscheinlich bist du auch einer von denen, die eine gewöhnliche IDE-Platte für den Muli nehmen. aber der muli ist die ganze zeit am lesen und schreiben, dafür ist ne normale IDE-platte nicht ausgelegt, da braucht man ne server-platte.
nicht dass ich hoffe, deine platte wäre defekt, aber so ein kluger "freund" von mir hat ebenfalls viel überlegt und seine IDE-platte 24 stunden dauerbetrieb zugemutet.

gruss

ier617

ier617 ich bin sicher du kannst deine Behauptungen beweisen... :roll:

Beweise? Geschworene? :mrgreen:
tecChannel
In der rechten Spalte findet man einiges an Denkmaterial.

Schade, dass die wirklich interessanten Stellen des Artikels kostenpflichtig sind :cry:. Natürlich war mir auch schon vor dem letzen Posting bewusst, dass IDE Platten grundsätzlich nicht so standfest sind wie SCSI Platten. Die Aussage, man brauche Server Platten für den Muli halte ich dennoch für stark übertrieben. Ich habe schon seit ca. 1998 IBM Platten im Dauereinsatz, und bis jetzt ist noch keine davon kaputtgegangen. So schlecht wie ier617 die IDE Platten macht sind sie meiner Meinung nach nicht. Vorallem, selbst wenn mal eine kaputtgehen sollte: Billiger als ne SCSI Platte plus nen teuren Controller ist es immernoch, außerdem sind sie IDE Platten meist leiser. Wenn IDE Platten im Dauerbetrieb wirklich schlappmachen dann liegt das glaube ich eher an Leuten die ihre Platten mit 2mm Abstand zum darüber verbauten Diskettenlaufwerk in ihrem Miditower ohne zusätzliche Beflüftung bei 35° Raumtemperatur laufen lassen :roll:.
Und wirklich belasten tut der Muli doch die Platten nun echt nicht. Einmal die Hashes erzeugen okay, aber danach? Ich lade vielleicht mal mit 50kb/s was runter, soviel wird ne Platte ja wohl noch abkönnen.

Digitalfrost hat es richtig erkannt. Kühlung ist das A+O jeglichen Computerbausteins. Wer seine Platten kocht braucht sich nicht zu wundern wenn die schon im normalen Betrieb abkacken. Klar ist der Esel eine zusätzliche Belastung für die Platten, aber dennoch muß das jede Platte abkönnen. Klar gibts Ausnahmen bei den Platten aber meist sinds dann irgendwelche NoName Schrottteile.

Google findet massanhaft an Berichten, die uns Otto-Normalverbraucher das Gefühl vermitteln, dass IDE-Platten für den Dauereinsatz nicht geeignet ist.

Natürlich spielt die Wärmeentwicklung auch eine Rolle.

Abgesehen davon, ist in der Problembeschreibung v. benac nicht bekannt, welche Festplatte (Herstellerangaben,etc.) die Arbeit verrichtet.