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Chillus 28. June 2005 10:39

eserver?
 
moin kann mir mal einer sagen was die eserver für welche sind, denn irgendwie kommt man bei denen nicht rein.

coluche 28. June 2005 12:58

Hej,

im offiziellen board gibt's darüber auch 'ne Diskussion :
http://forum.emule-project.net/index...howtopic=80887

kurz gesagt: schmeiß die aus Deiner serverliste (rechtsklick auf den server), bzw besser:
hole Dir eine saubere server.met (z.B. von razorbacks webseite), mache dann in den Einstellungen/ server die Häkchen raus bei "server beziehen von..", sowohl von clients als auch von servern, sonst wirst Du immer wieder zugemüllt.

kannst Dir auch eine ipfilter.dat besorgen und in den Einstellungen angeben, daß auch server-Adressen gefiltert werden sollen.

coluche

Oh! ähm, keine Mißvertändnisse: ich meine die server, die "eserver" als Namen angeben, mit IPs 212.150.248.xxx und NICHT alle eserver (ed2k-server-software) und auch nicht die schicken Teile von IBM.

EselMetaller 30. June 2005 12:11

hmm, also filtern diese ominösen eserver sämtliche User raus die vernünftig sharen, also bloss eine handvoll Files. Da kommen nur User mit 1.000 Files und mehr im Share drauf, was ein Schwachsinn ist das denn??
Und für was das alles? Irgendein böses Spielchen der Phonoverbände zur Sabotage des e2dk Netzes? Wohl kaum, das wäre andersrum sinnvoller - viele User auf den Server lassen aber die Files sehr stark (auf ~ 50 insgesamt meinetwegen) limitieren, so wäre zwar jeder eClient unter, aber die Quellen fallen über die Serversuche weg.

Also was bringt das Vorgehen der eServer??

Stulle 9. July 2005 11:28

Alle Sever in deiner Liste werden irgendwann nach sources angefragt. Dazu mußt du dem Server sagen für welches file du denn sources möchtest. Anhand der files die nun erfragt worden sind können nun die Betreiber eines Servers sich nun Informationen holen, was die pösen pösen "Raubkopierer" denn eigentlich laden. Weiterhin könnten sie mithilfe der IP den Nutzer ausfindig machen. Hierzu soll allerdings gesagt sein, dass dies mit einem richterlichen Beschluss zusammenhängt, der den ISP dazu zwingt den User zur IP preis zu geben. Dazu muß nicht nur eine gewisse Schwere der Straftat vorhanden sein, sondern auch noch konkrete Untersuchungsergebnisse, die auch vor Gericht stand halten. International wird das ganze gleich noch schwieriger, da die Behörden international noch schlechter zusammenarbeiten, als national.

MFG Stulle


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