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eMule FaQ


Allgemeines / Download / Installation


Was ist eigentlich eMule?

eMule ist ein File-Sharing Client, der auf dem eDonkey2000 Protokoll basiert. Das bedeutet, dass eMule zu anderen eDonkey2000-Clients verbinden kann, und umgekehrt.

Unterstützt eMule das OverNet Protokoll?

Nein, bisher noch nicht und mittelfristig ist dahingehend auch nichts geplant. Allerdings können bisher durchgeführte Downloads vom OverNet mit eMule fortgesetzt werden, da der Aufbau der part.met Dateien identisch ist.

Hier kann jeweils die neueste Version direkt geladen werden: http://www.eMule-Web.de

Wo kann ich ältere Versionen von eMule downloaden?

Sollte jemand wegen eines Downgrades eine der Vorgängerversionen suchen, gibt es sämtliche Versionen hier zur Auswahl: http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=53489

Die nachfolgenden Zahlen stellen Versionsnummern dar, sie sich jederzeit ändern können. Dabei steht (xx) für die jeweilige Versionsnummer. Die Dateinamen bedeuten:

 

emule(xx)_Installer.exe

 

Setup Datei international für Windows-typische Installation
emule(xx)_Installer_German.exe

 

Setup Datei international für Windows-typische Installation in deutscher Sprache
emule(xx).zip

 

enthält alle notwendigen Dateien zum normalen Betrieb des Programms. Ohne Installationsprogramm.
emule(xx)-source.zip

 

enthält die Quellcodes der Anwendung für Programmierer. Keine lauffähige Version in diesem Paket!

Zu beachten ist, daß bei manchen "Hotfixes", vornehmlich (xx)c Versionen in der Regel kein Installer_German angeboten wird.

Versionen, die "Green", "Herbert" oder ähnlich im Dateinamen enthalten, basieren auf der offiziellen Version von Merkur, sind aber von anderen Programmierern um einige Funktionen erweitert oder in Kleinigkeiten verändert worden. Das ist möglich, da es sich beim Programmcode um sogenannten "Open Source" handelt. Man spricht bei diesen Versionen auch von "Mods" (modifizierte Versionen) Weitere Infos, auch über Bezugsquellen, finden sich auf www.emule-mods.de

Im Regelfall genügt es, die jeweilige Installer.exe zu starten, um benötigte Pfade, Einstellungen, temporäre Dateien und einen Eintrag im Startmenü erstellen zu lassen.
Ältere Versionen (vor 0.20a) müssen dadurch "installiert" werden, dass die Zip Datei lediglich in einen Ordner nach Wahl entpackt wird. Danach kann das Programm "emule.exe" gestartet werden. Symbole, um eMule darüber zu starten, muss man sich in diesem Fall nach allgemeinen Verfahrensweisen unter Windows selbst erstellen. Neuere Versionen können, wenn man sich emule(xx).zip geladen hat ebenso installieren lassen, falls dies gewünscht wird.

 

Wie auch der eDonkey benötigt eMule die Datei "server.met". Für diejenigen, die von eDonkey auf eMule umsteigen, gilt, dass es für den Anfang genügen sollte, die Datei "server.met" aus dem eDonkey Verzeichnis ins eMule Verzeichnis zu kopieren. Wer kein eDonkey verwendet, also direkt mit eMule beginnt, kann sich eine "server.met" von einschlägigen Seiten downloaden (siehe auch nächste Seite). Des Weiteren ist es gut, sich die mitgelieferte Datei "adresses.dat" auf die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Mehr dazu auf der nächsten Seite.

 



 

 

 

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