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Caramon2 13. January 2012 18:14

Der Arzttermin ist übrigens anders gelaufen, als gedacht:

Ich war Mi. schon mal da und musste trotz Termin über eine Stunde warten. Und dann hieß es, es gäbe einen Notfall, aber der Arzt hätte ein Rezept für mich fertig gemacht. - Ohne Besprechung, keine Erklärung, was an dem neuen Medikament anders ist und ob es überhaupt dem entspricht, was ich brauche. -Ich war mit dem alten Medikament nicht zufrieden, aber ich kam ja nicht mal dazu, es ihm zu erklären.

Also Rezept nicht angenommen und neuen Termin vereinbart. - Eben heute.

Trotz Termin und 3x nachfragen musste ich 1,5 Std. warten! Obwohl ich ja letztes Mal schon so lange vergeblich gewartet habe.

Der Arzt kommt rein und fragt, wie es mir geht: "Ich bin sauer. Ich hatte um 9:20 Uhr einen Termin und habe jetzt 1,5 Std. gewartet..." Der Arzt unterbricht mich, "Das höre ich mir nicht an." bringt mich zur Bürotussi, sagt, sie soll sich darum kümmern, dreht sich um und nimmt den nächsten Patienten rein!!!

Ich warte da jetzt insges. schon 3 Std. und er lässt mich nicht mal den Satz beenden und schiebt mich einfach ab!? Für wen hält der sich?

Ich sagt zur Bürotussi: Ich will meine Krankenakte, ich suche mir einen neuen Arzt.

Sie klimpert am PC, meint, ich bin ja noch nicht lange Patient, ich: Ich war schon bei Dr. Ebel (dessen Praxis hat er vor 2 Jahren übernommen) und bin schon seit bestimmt 20 Jahren hier. Sie druckt auch die Sachen aus, geht damit noch kurz zum Arzt und drückt sie mir in die Hand.

Das war jetzt auch kein einmaliger Vorfall. Das läuft dort immer so und auch einige der anderen Patienten im Wartezimmer haben das bemängelt. - Vor allem: Ich will nur kurz was besprechen und dann ein Rezept, was ja nun wirklich nicht lange dauert und muss so lange in dem vollen, stickigen Wartezimmer, bei den ganzen Kranken sitzen. - Was hätte ich mir da alles einfangen können? - Scheint aber nochmal gut gegangen zu sein. Bis jetzt merke ich jedenfalls nichts.

Zw. Arzt und Patient muss doch wohl ein gewisses Vertrauensverhältnis bestehen. -Wie kann man dann so seine Patienten behandeln?

Myth88 13. January 2012 18:52

Das hoert sich ja wie in Italien an :P

Mein Hausarzt dort (wie alle) machen keine Termine, man kommt einfach dort hin, und wartet bis alle 250.000 Rentner durch sind. Dabei faengt man sich die tollsten Krankheiten ein :/

Aber deinen Arzt scheint es wohl wenig zu kuemmern, wenn er genug Patienten hat...

Caramon2 15. January 2012 00:32

Am schlimmsten finde ich, dass er mich nicht mal ausreden lies, sondern mich gleich abgeschoben hat. Der hat richtig beleidigt getan! - In welcher Welt lebt der!?

Aber egal, das ist jetzt Geschichte.

Hier was interessantes/lustiges aus einem Magazin v. 1956. Da lagen die noch ganz schön daneben und teilweise echt abenteuerliche Gedankengänge:

> Die schneckenartige Gestalt der meisten großen Nebel rührt von
> ihren inneren Bewegungen hör. Es kreisen ja nicht nur die
> Planeten um ihre Sonne, auch die Sonnen selbst eilen durch den
> Raum, schwingen um das übergeordnete Zentrum der
> Sternwolke, der sie angehören. Auch diese Wolke bewegt sich
> innerhalb der Milchstraße, der ganze Spiralnebel rotiert und
> bewegt sich außerdem selbst als Ganzes durch den Raum. Wie
> ein Schiff die auf Deck promenierenden Passagiere, ungeachtet
> ihrer willkürlichen Spaziergänge, in ihrer Gesamtheit über die
> Weiten des Ozeans trägt, so führen auch die Kontinente des
> Weltalls ihre fortwährend kreisenden und umherziehenden
> Sterne als geschlossenes System durch die Öden des Weltraums.
> Und gerade diese übergeordneten Bewegungen der großen
> Sternnebel haben sich als äußerst merkwürdig erwiesen und zu
> Folgerungen geführt, die fast schon in das Dunkel des
> Schöpfungsaktes hinunterreichen.
> Es hat sich nämlich herausgestellt, daß die Kontinente des
> Weltalls nicht um irgendein Zentrum kreisen, sondern eine von
> uns weggerichtete Bewegung haben. Es scheint so, als ob unser
> Heimatkontinent der Milchstraße ein Zentrum wäre, von dem
> alle anderen Sternsysteme fluchtartig wegstreben. Stehen wir
> also doch im Mittelpunkt der Welt?
> Aber das ist zweifellos ein Trugschluß. Auch ein Beobachter
> im Andromeda-Nebel würde denselben Eindruck der
> Nebelflucht haben wie wir. Wahrscheinlich bietet sich von
> jedem Punkt des Weltalls aus das gleiche Bild: Jeder Beobachter
> scheint im Zentrum einer Welt von zurück reichenden Nebeln zu
> stehen, und jeder Nebel scheint von jedem anderen Nebel
> wegzustreben – etwa wie die einzelnen Punkte auf einer sich
> aufblähenden Seifenblase.
> Das bekannte Universum ist offenbar in einer fortwährenden
> Ausdehnung begriffen. Die Welt wird größer mit jedem Tag.
> Die Bestimmung der Geschwindigkeiten, mit denen sich diese
> Ausweitung vollzieht, ergibt ungeheure Werte. Bei Nebeln im
> Abstand von etwa dreißig Millionen Lichtjahren hat man eine
> Fluchtgeschwindigkeit von etwa 5000 Kilometern pro Sekunde
> festgestellt, und ein lichtschwacher Nebel im Sternbild der
> Zwillinge, dessen Entfernung man auf etwa 140 Millionen
> Lichtjahre schätzt, bewegt sich mit der kaum faßlichen
> Geschwindigkeit von 24.000 Kilometer in der Sekunde von uns
> weg – schneller, als das strahlende Radium seine
> Atomkernteilchen aus sich herausschießt.
> Noch weiter entfernte Nebel aber bewegen sich noch viel
> schneller. Die bisherigen Messungen haben nämlich ergeben,
> daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Nebel von ihrer
> Entfernung abhängt. Wächst die Entfernung um eine
> Lichtjahrmillion, so nimmt die Geschwindigkeit um 170
> Kilometer pro Sekunde zu. Wenn dieses Steigerungsgesetz über
> den bisher von unseren Riesenfernrohren erfaßten Raum hinaus
> noch gültig ist, so müssen die Nebel in einer Entfernung von
> etwa zwei Milliarden Lichtjahren mit Lichtgeschwindigkeit
> durch den Raum rasen.
> Da es eine größere Geschwindigkeit als die des Lichtes nicht
> gibt und nicht geben kann, zieht man aus diesen Überlegungen
> den Schluß, daß unser Universum zur Zeit einen Durchmesser
> von einigen Milliarden Lichtjahren haben müsse und daß dieser
> Durchmesser mit nahezu Lichtgeschwindigkeit wachse. In
> eineinhalb Milliarden Jahren muß er sich verdoppelt haben.
> Wohin das führt, welchem Ziele diese Ausdehnung zustrebt,
> das wissen wir nicht; wir können es nicht einmal ahnen. Wir
> können nur feststellen, daß wir offenbar nicht in einem auf
> Ewigkeit festgefügten Universum leben, sondern in einer alles,
> aber auch wirklich alles umfassenden Explosion.
> Die explosionsartige Ausdehnung des Weltalls hat natürlich
> nicht erst jetzt begonnen. Sie war schon immer im Gange – wir
> wußten es bloß nicht. Das Universum muß zur Zeit des
> Aristoteles kleiner gewesen sein als heute, und zur Zeit der
> Neandertaler Urmenschen noch kleiner, und zur Zeit der
> Riesensaurier noch viel kleiner. Diese Verkleinerung zurück in
> graue Vorzeiten kann aber nicht so unendlich weitergedacht
> werden, wie die Vergrößerung hinaus in die fernste Zukunft.
> Irgendwann einmal muß das Weltall sozusagen eine
> Mindestgröße gehabt haben, in der von Anfang an schon die
> Energien vereinigt waren, die unsere Welt auch heute noch und
> bis in alle Zukunft bewegen.
> War es eine gestaltlose, ungeheuer konzentrierte
> Kräfteballung, die explodierte, dabei große Teile ihrer Energien
> zu Massen materialisierte und nach allen Richtungen
> auseinanderjagte? Ein Vorgang, der identisch wäre mit dem
> Schöpfungsakt. Aus Energie wurde Stoff – ein Ereignis schuf
> diese Welt.
> Aber wann war dieses Ereignis? Auf diese Frage gibt die
> Wissenschaft – wenn auch nur zögernd und mit vielen
> Vorbehalten – Auskunft.
> Längst schon gibt es eine zuverlässige Methode, das Alter von
> Stoffen zu bestimmen. Die Uhr der Materie ist der gleichmäßig
> und unbeirrbar ablaufende Atomzerfall der radioaktiven
> Substanzen. Aus Art und Menge der vorhandenen
> Zerfallsprodukte ist zum Beispiel festgestellt worden, daß alles
> Uran, das man auf der Erde gefunden hat, nicht älter sein kann
> als etwa 3 Milliarden Jahre. Auch die Untersuchungen an den
> Meteoriten, den zur Erde gestürzten Trümmern anderer
> Himmelskörper, habe zu ähnlichen Ergebnissen geführt.
> Und nun zeigte es sich, daß diese mit Hilfe der Atomphysik
> gewonnenen Zahlen auffallend übereinstimmen mit dem, was
> sich aus der Berechnung der Nebelbewegungen ergibt: Das
> Universum muß vor einigen Milliarden Jahren entstanden sein.
> Etwa eine Jahrmilliarde nach der Geburt des Universums
> dürfte sich dann ein kleines Abenteuer der Sonne zugetragen
> haben, wobei sie Teile ihrer Materie verlor. Wie diese Ablösung
> von etwa einem Zehntelprozent der Sonnenmasse vor sich ging,
> darüber gehen die Ansichten der Forscher noch sehr
> auseinander. Aber wie immer dieser Vorgang sich auch
> abgespielt haben mag, im kosmischen Gesamtgeschehen war er
> völlig belanglos.
> Für uns Menschen jedoch besitzt er die allergrößte Bedeutung;
> denn aus diesen abgelösten Sonnenteilen bildeten sich im Laufe
> der nächsten Jahrmillion die Planeten. Dabei hatte einer von
> ihnen ein ganz besonderes Glück: er blieb der glühenden Sonne
> so weit vom Leibe, daß er rasch auskühlen und eine feste Kruste
> bilden konnte, aber er hielt sich der Licht und Wärme
> spendenden Sonnenmutter doch nahe genug, um noch
> ausreichende Energiemengen, die ein völliges Erkalten
> verhinderten, zugestrahlt zu erhalten.
> Auf diesem vom Glück ausgezeichneten Stückchen
> Sonnenschlacke entwickelte sich das Leben, erdachte im Leben
> der Geist und wuchs im Geist die Fähigkeit, das kosmische
> Geschehen zu erkennen und zu begreifen.
> Und dies alles geschah und geschieht, während die Welt in
> rasendem Tempo auseinanderfliegt. Das Universum ist kein
> stabiler Zustand, sondern dynamische Belegung – Übergang von
> einem statischen Zustand der Vorzeit in einen anderen Zustand
> der nachzeitlichen Zukunft. Wir kennen beide Zustände nicht,
> wir wissen nichts von der Herkunft und vom Ziel. Wir
> vermögen den Schöpfungsakt nicht zu erkennen und nicht zu
> erforschen, wir können nur an ihn glauben.
> Wir wissen nur eines: daß wir zwischen den Zuständen leben
> mitten im Ablauf eines gigantischen Geschehen – vor
> Jahrmilliarden ausgelöst durch das Ur-Ereignis, in dem statische
> Energie sich in Materie und Dynamik wandelte. Mit diesem
> Ereignis begann der Ablauf der Zeit, begann das Geschehen,
> begann die Geschichte.

Januar1956 15. January 2012 13:52

Zitat:

Zitat von Caramon2 (Beitrag 151387)
Der hat richtig beleidigt getan! - In welcher Welt lebt der!?

So wie Du es berichtet hast, in der richtigen, und "zurecht" hält er sich ""Kotzbrocken"" vom Leib. :yes:

Warum Du so bescheuert bist, Dich stundenlang in einen verkeimten Warteraum zu setzen, anstatt mal eben telefonisch ein anderes Medikament anzufragen, ist eigentlich nicht nachvollziehbar. :naughty

Caramon2 15. January 2012 15:06

Bei dem Arzt, dessen Praxis er übernommen hat, habe ich bei einem Termin max. 15 Min. warten müssen.

Wozu bekommt man denn einen Termin, wenn er sich nicht dran hält?

Was soll das, das Wartezimmer so voll laufen zu lassen, dass die Leute schon draußen auf dem Gang warten müssen? Das hat doch für keinen einen Vorteil.

Anrufen bringt nichts, weil meistens wenn die Helferinnen durchklingeln, geht er nicht ran. Die müssen dann erst nach oben laufen und ihm sagen, wenns was wichtig ist. Sonst wird man am Telefon vertröstet, dass man es später nochmal versuchen soll. - Vom Wartezimmer bekommt man das sehr gut mit, da direkt gegenüber und die Tür offen, damit wenigstens etwas Luft ausgetauscht wird.

Stellt dir mal vor, z. B. ein Spediteur würde ständig solche Verspätungen haben. - Wie lange würde es den wohl geben?

Oder du rufst ein Taxi und das kommt erst nach 1-1,5 Std.

Oder den Notarzt, Polizei, usw...

Januar1956 15. January 2012 18:10

Wie gesagt, kann ich nicht nachvollziehen.
Um Wartezimmer mach ich grundsätzlich einen Bogen. Ich ruf meinen Daktari an und abends bringt mir der Lieferdienst der Apotheke die Sachen...und gut isses. :chuckle

Caramon2 16. January 2012 19:49

Meine Eltern sagen, dazu kam gerade vor ein paar Tagen was im Fernsehen. Es dürfte nicht sein, dann man dort so lange warten muss und andere vorgezogen werden. Das soll ich der Ärztekammer melden.

Januar1956 18. January 2012 01:00

Zitat:

Zitat von Caramon2 (Beitrag 151391)
Meine Eltern sagen, dazu kam gerade vor ein paar Tagen was im Fernsehen. Es dürfte nicht sein, dann man dort so lange warten muss und andere vorgezogen werden. Das soll ich der Ärztekammer melden.

Besser und wirkungsvoller ist: Google anwerfen, nach dem bösen Doktor suchen...und falls möglich, wo auch immer das ganz viel andere lesen können, hässliches schreiben... ähm, ich mein natürlich sachlich über den Vorfall berichten und (scheinheilig) nach Rat zu fragen.

Google ist auch Dein Freund und sorgt dafür, das selbst die Kinder seiner Enkel, sowie selbstverständlich alle Suchenden auf diesen Disput stoßen werden... :twisted: :mrgreen:

Caramon2 18. January 2012 12:43

Wie gesagt: Das ist Geschichte.

Sollen sich doch die anderen weiter mit dem herum ärgern. Damit habe ich nichts mehr zu tun.

Caramon2 31. January 2012 09:23

Vater geht zum Sohn
Vater: Ich werde dich mit einem Mädchen meiner Wahl verheiraten
Sohn: Nein!
Vater: Es ist die Tochter von Bill Gates!
Sohn: Dann… Okay!

Vater geht zu Bill Gates
Vater: Ich will meinen Sohn mit deiner Tochter verheiraten!
Bill Gates: Nein!
Vater: Er ist der Geschäftsführer der World Bank!
Bill Gates: Dann… Okay!

Vater geht zur World Bank
Vater: Ich will, dass Sie meinen Sohn als Geschäftsführer einstellen!
World Bank: Nein!
Vater: Er ist der zukünftige Schwiegersohn von Bill Gates!
World Bank: Dann… Okay!"

Caramon2 6. March 2012 16:21

Was ist denn hier los?

Bin ich der Einzigste, der hier noch liest?

Myth88 6. March 2012 19:37

Nein, ich lese immer mit, aber vergesse manchmal etwas zu schreiben ;)

Sonst...Tote HOSE!

Stulle 6. March 2012 20:38

Ähnlich hier... der Alltag hält Einzug und ich konzentrier mich auf meinen RL Mist. ;)

Pan Tau 7. March 2012 01:19

Zitat:

Zitat von Caramon2 (Beitrag 152410)
Was ist denn hier los?

Bin ich der Einzigste, der hier noch liest?

Zitat:

Zitat von Myth88 (Beitrag 152411)
Nein, ich lese immer mit, aber vergesse manchmal etwas zu schreiben ;)

Sonst...Tote HOSE!

Jepp, lesen tu ich auch noch alles ...
Zitat:

Zitat von Stulle (Beitrag 152412)
Ähnlich hier... der Alltag hält Einzug und ich konzentrier mich auf meinen RL Mist. ;)

Keyboard not found. Press F1 to continue. :Boogie:

übrigens: Hatten Adam und Eva einen Nabel???

Pan Tau

Stulle 7. March 2012 20:09

Natürlich nicht. Alle wissen doch, dass die durch intelligent design entstanden sind... Näbel sind der Weg Gottes uns zu erinnern, dass wir nicht so intelligent sind wie er. :)


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