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Stulle 21. November 2007 10:03

wenn du aber dein auto unabgeschlossen mit steckendem schlüssel vor deinem haus parkst kriegst du ein bußgeld auferlegt. fährt dann noch dein sohn/ deine tochte (10 jahre) damit gegen einen laternenmast, so kriegst du auch einen anschiss, hast du doch die sorgfaltspflicht über dein auto vernachlässigt. das ist wie mit waffen, diese müssen auch gesondert gesichert werden um nicht vom staat belant zu werden, wenn einer die waffen missbraucht.

das heißt aber nicht, dass man für straftaten, die mit dem eigentum begangen werden bzw. bei denen das eigentum verwendet wird (als fluchtauto) verantwortlich gemacht werden. es geht aber damit los, dass beispielsweise auch keine versicherung den schaden zahlt, wenn das eigene unangeschlossene fahrrad geklaut wird.

EDIT: hab es mal rausgesucht. ist im GG festgeschrieben. man beachte absatz 2: GG - Einzelnorm

aalerich 21. November 2007 15:15

Es ist aber nicht die Pflicht eines Ehepartners, den Mißbrauch des gemeinsamen Eigentumes durch den anderen, in aller Regel ja ebenfalls volljährigen Ehepartner, zu verhindern oder auch nur den Gebrauch zu überwachen.

Mit freundlichen Grüßen
aalerich

lala2k00 21. November 2007 16:29

>Ich weiss nicht ob ich den Link hier posten kann/darf aber aus dieser Situation:
gulli: Abmahnung - FAQ

Und hier die Kanzlei die User vertritt und deren Seite Wichtige Info´s über filesharing und Urteile enthällt:::

Wilde & Beuger Rechtsanwälte

mfg lala2k00

Stulle 21. November 2007 21:08

Zitat:

Zitat von aalerich (Beitrag 131950)
Es ist aber nicht die Pflicht eines Ehepartners, den Mißbrauch des gemeinsamen Eigentumes durch den anderen, in aller Regel ja ebenfalls volljährigen Ehepartner, zu verhindern oder auch nur den Gebrauch zu überwachen.

Mit freundlichen Grüßen
aalerich

stimmt auch wieder! *g*

Himmel22 27. November 2007 13:25

Zitat:

Zitat von annkathrin (Beitrag 131724)
Hi,
habe heute einen brief erhalten is das selbe in der art wie von der anderen Kanzlei über die ihr getippelt habt die wollen 400 euro´s haben :cry: für ein lied was ich über p2p upload haben soll. kennt wer diese kanzlei kann es auch eine dieser massenabmahnung sein? bitte brauch hilfe will laufe der woche zum anwalt mir auskunft holen.

Danke im vorraus

habe auch am 20.11..07 von der kanzlei post erhalten und soll auch 400 euro zahlen. und auch wegen ein lied

habe am 29.11.07 ein termin auf keinen fall zahlen

ether 27. November 2007 16:58

Zitat:

Zitat von Himmel22 (Beitrag 132138)
habe am 29.11.07 ein termin auf keinen fall zahlen

Hallo Himmel22,

da du nicht zahlen wirst, würde es mich brennend interessieren ob du in nächster Zukunft mit härteren Konsequenzen zu rechnen hast. Bitte halte uns auf dem laufenden .

MfG

ether

fafner 4. December 2007 13:44

10 000 Euro für das Lied, 3000 Euro für den Anwalt
 
Zitat:

Tauschbörsen im Internet
10 000 Euro für das Lied, 3000 Euro für den Anwalt
Von Horst Brandl


Post von der Staatsanwaltschaft: So beginnt ein Ermittlungsverfahren, und es endet teuer

04. Dezember 2007 Frühmorgens klingelt es Sturm an der Haustür. Die Polizei steht mit einem Durchsuchungsbeschluss vor der Tür und beschlagnahmt in den folgenden anderthalb Stunden alle Computer und Datenträger des selbständigen Grafikers, der mit seiner Familie im Grünen lebt und arbeitet. Die PC-Ausstattung wird der Familienvater nie wiedersehen. Sie wird öffentlich versteigert. Alle beruflichen Unterlagen sind weg, sämtliche Sicherungskopien, die Aufzeichnungen fürs Finanzamt, sogar die privaten Familienfotos. Der Anlass für dieses spektakuläre Eingreifen der Staatsmacht ist banal: Der 13 Jahre alte strafunmündige Sohn hat Musik aus dem Internet kopiert. Später stellt das zuständige Gericht das Verfahren ein: „Eine Bagatellstraftat“. Aber für den Selbständigen wird es eng: Anwaltskosten von 5000 Euro, ein halbes Dutzend Aufträge futsch, und in der Siedlung gilt der Mann nach der morgendlichen Aktion als höchst verdächtig.

Die Episode ist nicht erfunden. Sie ist Alltag in Deutschland. Um zu verstehen, was hier vorgeht, muss man einen Blick auf die Musikindustrie werfen. Sie ist durch den Rückgang der CD-Verkäufe und den Einbruch der Umsätze angeschlagen. Und noch viel mehr durch die Musik im Internet. Das Kopieren von digitalen Inhalten ist längst zum selbstverständlichen Umgang mit Kulturgütern geworden. Wie die Zeitungsleser am liebsten alle Artikel kostenlos im Netz lesen wollen, soll Musik gleich im MP3-Format auf dem iPod landen. Die CD im Ladengeschäft gilt der jungen Online-Generation als Relikt der Vergangenheit, und „die Plattenfirmen gehen langsam, aber sicher ein“, wie Bela B. von der Rockband „Die Ärzte“ sagt. Damit steht er nicht allein. Stars wie Madonna kehren der Plattenindustrie ganz den Rücken. Prince legt sein neues Album „Planet Earth“ kostenlos einer Zeitung bei, und Gruppen wie Radiohead, Nine Inch Nails und The Charlatans bringen ihre Titel über das Internet unter die Leute - den Preis bestimmt der Käufer selbst. Wie immer kann man auf den gesellschaftlichen Wandel in vielerlei Weise reagieren. Die Zeitungsverlage üben sich in geschmeidiger Anpassung an die neuen Gegebenheiten. Die Musikindustrie ist hingegen der Ansicht, dass ihr allein Justiz und Politik aus der Krise aufhelfen können.


Die Daten befinden sich auf den PCs der Nutzer

Der Stein des Anstoßes sind Tauschbörsen im Internet, die nach einer Studie der Gesellschaft für Konsumforschung von 7,5 Millionen Deutschen genutzt werden, ganz überwiegend von Kindern und Jugendlichen. Diese Tauschbörsen sind riesige Flohmärkte für digitale Medieninhalte. Das Einstellen der Daten ist kostenlos. Alle Arten von Bildern, Filmen, Musikstücken und Spielen sind darin zu finden. Auf sie greift man mit speziellen Programmen zu, dem Tauschbörsen-Client. Nach der Installation definiert man einen Ordner als „Shared Folder“, der nun allen anderen Nutzern des Rings zugänglich ist. Schon kann es losgehen mit dem „Filesharing“. Früher wurden serverbasierte Netze verwendet wie das bekannte Kaazaa. Jeder Nutzer loggte sich in Server ein, speicherte dort seine Bestände und holte sich von dort Neues ab. Heutige Tauschbörsen-Netze arbeiten dezentral. Die Daten befinden sich auf den PCs der Nutzer. Die Server bilden lediglich die Knotenpunkte, stellen also die Verbindungen zwischen den einzelnen Computern her. Diese sogenannten Peer-to-Peer-Netze wie Gnutella oder Emule sind kaum zu greifen. Sperrt man einen Server, tauchen medusenartig zehn neue auf. Technisch ausgereifter arbeitet das Bit-Torrent-Netz. Findet der suchende Rechner beispielsweise die gewünschte Datei auf zehn anderen PCs, lädt er gleichzeitig von allen und setzt die Teile automatisch zusammen. So erreicht man sehr hohe Downloadraten.


Die Musikindustrie will an den Abmahnungen verdienen

Die Musikindustrie kennt die Tauschnetze bestens und setzt hier mit ihren Fahndern an. Ab einer Menge von 400 Dateien - etwa dem Inhalt von 20 bis 40 Musik-CDs - im freigegebenen Ordner am eigenen PC kommt man in das Visier der privaten Sheriffs. Und der Staatsanwälte. Denn die Fahnder der Musikindustrie müssen die reale Person hinter der Internet-IP-Adresse des Nutzers ermitteln. Dazu brauchen sie die Justiz. Ihr Vorgehen ist immer gleich: Sie versuchen, zwei Dateien deutscher Künstler von der Festplatte des Internetnutzers zu laden und so das „Verbreiten urheberrechtlich geschützter Inhalte“ zu beweisen. Zusammen mit den Verbindungsdaten erfolgt die Strafanzeige. Nun beginnt ein abstruses Spiel: Die Strafanzeige soll keineswegs zu einem Gerichtsverfahren führen, sondern dient allein dazu, Name und Adresse des Musiktauschers von seinem Provider - wie etwa T-Online - zu erfahren. Der Provider muss nur auf richterliche Anordnung reagieren. Das ist der Sinn des Strafantrags. Aber der Staatsanwalt wiederum muss nur tätig werden, wenn die Ermittlung tatsächlich der Strafverfolgung dient. Die Musikindustrie wiederum will an den Abmahnungen verdienen.

Die Staatsanwälte werden so zu Datenbeschaffern der Musikindustrie. Sie fühlen sich missbraucht. Viele lehnen deshalb die Bearbeitung solcher Anträge ab, wie Michael Grunwald, Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Berlin, erläutert: Hintergrund ist die massive Steigerung von Anzeigen. Gingen dort 2005 etwa 60 Verfahren ein, waren es 2006 fast 500 und 2007 allein im ersten Halbjahr schon 1577. Da hier unentgeltlich nur Musik getauscht wird und der „Straftäter“ in erster Linie den noch erlaubten Download anstrebt, besteht kein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung: „Ich stelle häufig das Verfahren sofort ein, da es sich um ein Bagatellvergehen handelt“, sagt Staatsanwalt Wiedemann aus Offenburg und spricht offen von der Behinderung bei der Bearbeitung anderer Strafanträge durch die Serienbriefe der Musikindustrie. In Hamburg wird derzeit ein Staatsanwalt pro Tag mit 200 Anzeigen zugeschüttet. Waren es in ganz Deutschland von 2004 bis 2006 insgesamt 20 000 Anzeigen, sind es von Januar bis Spätsommer 2007 allein 30 000. Jeden Monat kommen weitere 5000 dazu.


Kein staatliches Interesse an einer Bestrafung

Stellt ein Staatsanwalt das Verfahren nicht ein, wendet er sich an den jeweiligen Provider. Oft, ohne sich von einem Richter autorisieren zu lassen. Das Zuordnen der Bestandsdaten zu der IP-Adresse ist auch für die Provider mit viel Zeit und Mühe verbunden. Dafür erhält das Unternehmen eine Aufwandsentschädigung von 20 Euro, für die der Steuerzahler aufkommt. Und die Entschädigung fällt gegebenenfalls doppelt an, wenn beispielsweise jemand Kunde von 1&1 ist und auf gemietete Leitungen der Telekom zurückgreift. Die Nutzerdaten erhält der Staatsanwalt, der sie eigentlich nicht braucht, da es kein staatliches Interesse an einer Bestrafung gibt.

In der Regel stellt die Staatsanwaltschaft deshalb das Verfahren ein, und damit beginnt die Abmahnaktion der Musikindustrie. Ihre Anwälte erhalten Akteneinsicht und die Nutzerdaten. Nun bekommt der Tauschbörsen-Nutzer eine schriftliche Abmahnung. Egal, ob 400 oder 40 000 Dateien getauscht wurden, der Brief ist bis auf wenige Zahlen gleich und endet mit einer strafbewehrten Unterlassungserklärung, die der Beschuldigte zurücksenden möge. Oder er landet wegen zivilrechtlicher Ansprüche der Musikindustrie vor Gericht.


Eines der Kinder ist der „Täter“

Der Kölner Rechtsanwalt Christian Solmecke, der Hunderte von Betroffenen vertritt, sagt dazu: „Zu 90 Prozent ist der Haushaltsvorstand der Beschuldigte, der sich seiner Schuld nicht bewusst ist, denn eines der Kinder ist der ,Täter'. Welches, lässt sich häufig weder familienintern und schon gar nicht von außen feststellen.“ Aber Papa freut sich zu früh. Denn nun greift die sogenannte Störerhaftung: Der Vertragspartner des Internet-Providers haftet, wenn über seine Internetverbindung Rechtsbruch begangen wird. Wer beispielsweise sein Wireless-Lan altruistisch betreibt und jedem zur Verfügung stellt, ist für Vergehen anderer Nutzer verantwortlich.

Mindestens 3300 Euro macht der Rechtsanwalt der Musikindustrie für seinen Standardbrief geltend. Es können aber auch 15 000 Euro sein. Entscheidend ist der Streitwert. Er soll den Schaden widerspiegeln, den die Musikindustrie erlitten hat. Nach gängiger Rechtsprechung sind das 10 000 Euro pro Lied, wie zuletzt das Landgericht Köln bestätigte (28 O 480/06). Es wird also davon ausgegangen, dass das Einstellen einer einzigen CD in Tauschbörsen die Musikindustrie um 8000 potentielle Käufer dieser Platte bringt (12 Lieder, 120 000 Euro Schaden, 15 Euro Kaufpreis). Eine fragwürdige, aber immer wieder von den Gerichten bestätigte Auffassung, die allen wissenschaftlichen Studien widerspricht, wonach Downloads aus Tauschbörsen keine negativen, sondern eher positive Auswirkungen auf die Verkäufe von herkömmlichen Tonträgern haben. Anwalt Christian Solmecke empfindet die Honorare für Serienbriefe als „eindeutig zu hoch“ und empfiehlt, zu verhandeln.


Tägliche Suche nach „Musikdieben“

Als größter Tauschbörsen-Fahnder in Deutschland gilt der Hamburger Rechtsanwalt Clemens Rasch. Ehemals Justitiar des „Verbandes der Musikindustrie“, gründete er die Firma „Pro Media“. Etwa 80 Mitarbeiter suchen täglich nach „Musikdieben“, die zwar so gut wie nie verurteilt, aber von Rasch zur Kasse gebeten werden. Nach eigenen Angaben hat Rasch rund 50 000 Familien in den vergangenen Jahren abgemahnt. Der Gesetzgeber erwägt zwar, die Gebühr von Massenabmahnungen mit der dritten Novelle des Urheberrechtsgesetzes zu begrenzen. Im Gespräch sind 50 Euro pro Fall. Justizministerin Zypries meint irrigerweise zu den Abmahn-Aktivitäten der Musikindustrie: „Die wollen nur an die großen Fische ran.“ Aber das klappt nicht, denn nicht einmal der Betrieb eines Tauschbörsen-Servers ist strafbar. Deshalb bleibt Rasch bei der Jagd auf die kleinen Täter, denn dort ist mit geringem Aufwand mehr zu holen. Er resümiert: „Jeder Fall wird geprüft, und danach werden eventuell die geforderten Kosten reduziert, aber es muss dem Täter weh tun.“ Stefan Michalk, Pressesprecher des Verbandes der Musikindustrie, ergänzt: „Im Durchschnitt zahlen die Betroffenen rund 2000 Euro. Das Geld geht nicht an die Labels, sondern wird zur Ermittlung der Täter und für Aufklärungskampagnen eingesetzt.“ Wie viel von den gesammelten Millionen in solche Aktionen fließen, will er allerdings nicht verraten. Die Nachfrage nach Material für die „Aufklärung“ geht ebenfalls ins Leere.

Neuerdings betreiben Polizei und Musikindustrie selbst eigene Tauschbörsen-Server, um Kinder und Jugendliche schneller zu ermitteln. Im vergangenen Jahr war ein solcher Server in das eDonkey-Netz eingebunden. Nach Auswertung der Daten fand eine spektakuläre Aktion statt: 130 Hausdurchsuchungen im gesamten Bundesgebiet, zirka 100 Computer und große Mengen Beweismaterial wurden sichergestellt. Federführend hier: Pro Media von Rechtsanwalt Rasch. Der verantwortliche Oberstaatsanwalt Jürgen Krautkremer legt aber Wert auf die Feststellung, dass die Überwachung des Servers von den Ermittlungsbehörden ausgeführt worden sei. Dieses Vorgehen halten andere Staatsanwälte für rechtlich grenzwertig. Gebracht hat die Aktion außer Medienecho wenig, denn die Menge der kopierten Dateien und deren Nutzer hat sich nicht verringert. Vor einigen Wochen mietete die Kriminalpolizei Hürth in Zusammenarbeit mit der „Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen“ einen Server in den Niederlanden, um als „Agent provocateur“ aufzutreten. Auch das ist rechtlich zweifelhaft. Anwalt Rasch sieht aber nur einen Weg: Jeder „Musikpirat“ müsse wissen, dass er abgemahnt werden könne. Nur wenn er selbst oder jemand in seinem Bekanntenkreis betroffen sei, bewirke dies etwas. Folgerichtig ist der direkte Zugriff der Musikindustrie auf die Nutzerdaten der Internet-Provider sein wichtigstes politisches Ziel.

Text: F.A.Z., 04.12.2007, Nr. 282 / Seite T1


Das sagen die Beteiligten:

„Die Musikindustrie will mit ihren Massenabmahnungen die Leute bestrafen, die sich überhaupt noch für Musik interessieren. Sie wollen den Schwarzen Peter dem Verbraucher zuschieben und nicht einsehen, dass sie es eigentlich zum größten Teil selbst verbockt haben.“ (Rodrigo González von der Rockband „Die Ärzte“)

„Der nächste Gesetzentwurf zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums erleichtert die Situation von Verbrauchern, die sich hohen Rechnungen für eine anwaltliche Abmahnung wegen einer Urheberrechtsverletzung ausgesetzt sehen. Künftig sollen bei einfach gelagerten Fällen die erstattungsfähigen Anwaltsgebühren für die erste anwaltliche Abmahnung nicht mehr als 50 Euro betragen, wenn die Rechtsverletzung unerheblich ist und außerhalb des geschäftlichen Verkehrs erfolgt. Damit stellen wir sicher, dass bei der Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen nicht über das Ziel hinausgeschossen wird. Wer keine geschäftlichen Interessen verfolgt, ist künftig vor überzogenen Abmahnkosten besser geschützt.“ (Ulrich Staudigl, Bundesministerium der Justiz)

„Dass die unter Rechtslaien verbreitete Annahme, 'Eltern haften für ihre Kinder' keine gesetzliche Grundlage hat, lernen Juristen am Anfang ihres Studiums. Trotzdem neigen manche Gerichte dazu, die Eltern als Anschlussinhaber für von Kindern über den elterlichen Netzzugang begangene Rechtsverletzungen haften zu lassen. Damit wird letztlich dem Tor zur Informationsgesellschaft ein Gefährdungspotential zugeschrieben. Das kann so nicht richtig sein, und wir gehen davon aus, dass das letzte Wort in dieser Sache noch nicht gesprochen ist.“ (Rechtsanwalt Hans Fluhme, Verbraucherzentrale Hamburg)

Oder klick für O-Text.

Januar1956 4. December 2007 15:30

Ich find diese Aktion wirklich gut. Es ist wichtig, daß die Öffentlichkeit aufgerüttelt wird, wiederstand dagegen aufzubauen.
Schön wäre es, wenn dem Herrn, oder Frau Statsanwalt ihr Töchterlein, oder Söhnchen eine fette Abmahnung ins Haus schneit.
Noch besser, wenn die Kinder eines/r möglichst hochrangigen/r Politikers/in ertappt werden/wird.

Ich seh schon die Schlagzeile in der Zeitung mit den großen Buchstaben:

...Diese Woche schon der dritte Selbstmord in Berlin. Seine Kinder haben beide...

...Polizeihauptmeister xxx aus xxx begeht Selbstmord, weil seine Tochter....

...Generalbundesanwalt xxx erschoß sich am Arbeitsplatz. Sein Sohn...

...Die Musikindustrie hat meine Tochter auf dem Gewissen, nach einer Abmahnung, sprang sie in den ...


...

aalerich 6. December 2007 21:46

Zitat:

Die Polizei ... beschlagnahmt ... Computer und Datenträger ...
Letzteres ist erlaubt, Ersteres nicht. Polizei und sonstige Ermittlungsbehörden dürfen Beweise sichern, mehr nicht. Daten sind auf Datenträgern gespeichert, auf CDs, DVDs, Disketten, Festplatten, USB-Sticks und ähnlichem. In Computergehäusen, Prozessoren, Mainboards usw. sind keine ermittlungsrelevanten Daten gespeichert; eine Beschlagnahmung dieser ist daher illegal. Bei einer Durchsuchung und Beschlagnahmung sind Festplatten u.ä. gegebenenfalls auszubauen, alles andere bleibt vor Ort im Besitz des Besitzers. Das gilt selbst dann, wenn nur der Beschuldigte über die nötige Hardware verfügt, die auf den Datenträgern gespeicherten Daten auszulesen. (Z.B.: Die Festplatten sind mithilfe einer Steckkarte verschlüsselt. Die Festplatten dürfen beschlagnahmt werden, die Steckkarte nicht. Unabhängig vom Paßwort.)

Mit freundlichen Grüßen
aalerich

Myth88 6. December 2007 21:59

...und was wenn dann "versehentlich" ein Magnet ueber die Festplatte rutscht? :P

Xman 6. December 2007 22:23

@aalerich
bischen falsch siehst Du es....
die Polizei beschlagnahmt einfach den kompletten PC. Ist damit ein "Verbrechen" begangen worden bekommst Du nichts mehr zurück, nicht mal den Monitor (falls sie den mitgenommen haben).
Und falls Du aufmuckst kommt dann die Staatsanwaltschaft mit "aber wir haben ja noch dies und das auf dem PC gefunden das nicht zur Anklage kam, soll das zur Anklage kommen ?". Und ganz schnell hälst Du den Mund und bist nur froh, wenn die Sache wieder beendet wird.

So isses...das könnt ihr mir glauben.... und mehr werd ich dazu auch nicht mehr sagen.

aalerich 7. December 2007 11:31

Nein, das stimmt nicht. Sicher, sie versuchen es. Aber wenn man sich in keinster Weise aus der Fassung bringen läßt (was zugegebenermaßen nur für wirklich Abgebrühte kein Problem darstellt) und den Herren in sachlichem Tonfall erklärt, was sie dürfen und was nicht, dann akzeptieren die das auch. Wenn sie merken, daß der Beschuldigte nicht mit der Wimper zucken und keine Sekunde zögern wird, sich zu wehren, setzt man seine Rechte auch durch. Man muß es eben nur machen. (Z.B. haben die mich auch gefragt, ob ich ein Auto habe. Ich las ihnen aus dem Durchsuchungsbefehl vor "Wohn-, Geschäfts- und Nebenräume". Ein Auto ist kein Raum. Damit war die Sache erledigt.)

Mir haben damals drei unfreundliche Herren fast die Wohnungstür zertrümmert; meine vorwiegend aus Rentnern bestehende Nachbarschaft dachte, mich nie wiederzusehen ... :lol: Am Ende habe ich meine Festplatten wiederbekommen, wobei ich eine kaputte, die ich ihnen anstelle einer funktionierenden untergejubelt habe, gleich da ließ. Anfangs haben die Polizisten natürlich auch versucht, kurzerhand den Rechner einzukassieren, ebenso hat später der Staatsanwalt allerlei Tricks versucht. Nun habe ich schriftlich, daß ich ein gesetzestreuer Bürger bin ...

Meine obigen Ausführungen sind richtig, ich betone es nochmals ausdrücklich.

Mit freundlichen Grüßen
aalerich

Xman 7. December 2007 12:01

ja aalerich, wenn Du als Unschuldig rausgehst bekommste auch alles.
es geht aber darum, wenn sie was gefunden haben.

Und glaub mir: wenn sie Dir dann drohen, Dich auch noch wegen anderer Dinge abzuurteilen (z.b. ein nicht lizensiertes Office, Spiel, und sonstige Dinge) dann kalkulierst Du recht schnell wieviel Marktwert so ein Monitor hat ;-)

Stulle 7. December 2007 12:51

ja xman, das setzt aber vorraus, dass sie es erstmal mitgenommen haben. aalerich meint ja aber, dass man das mitnehmen von monitor etc. nicht zulässt. dann brauchst du später auch nich kalkulieren.

Pan Tau 7. December 2007 14:46

Zitat:

Zitat von Myth88 (Beitrag 132421)
...und was wenn dann "versehentlich" ein Magnet ueber die Festplatte rutscht? :P

Damit wirst du nichts erreichen, die heutigen HD's sind derart sicher vor "externem Magnetismus" dass du das vergessen kannst. Da hilft vermutlich nicht einmal mehr ein Elektromagnet in der Größe wie sie auf Schrottplätzen genutzt werden.

Wirklich sicher bist du nur mit verschlüsselten Dateien oder besser noch komplett verschlüsselten Partitionen oder gar HD's.
Da sollte man sich dann möglichst an "Open Source-"Produkte halten (ich z.B. nutze TrueCrypt) und nicht an irgendwelche Kaufsoftware deren Kopierschutz von jedem Script-Kiddy überwunden werden kann - denn wenn eine Krypto-Software derart schlecht gesichert ist wie sieht es dann wohl mit deren Hauptverwendungszweck aus???


Pan Tau

Xman 7. December 2007 15:28

achso, ja ist klar Stulle. Dann stimm ich aalerich allerdings 100% zu.

Myth88 7. December 2007 16:03

Hmm....nicht das es noetig waere, aber das TrueCrypt schau ich mir doch glatt mal an...

atreides 13. December 2007 23:40

Sry, aber leider hör ich hier recht viel bullshit! wenn du schon hier im forum lügst, kann dir kein aas helfen denn das du dateien gedownt hast steht bei solch einer anzeige ausser frage.
erkundige dich bitte erst wie diese anwaltskanzlei arbeitet, bevor du hier lügenderweis um hilfe bittest!

dein problem ist aber eigentlich nicht existent denn dies kanzlei erfreut sich steigender unbeliebtheit bei den Gerichten so das du kaum einer strafverfolgung unterliegst, die wollen dir nur angst machen.


Zur Begrifsklärung: es funktioniert eigentlich recht simpel, anwaltskanzlei wird beauftragt(am liebsten von BMG Sony) User ausfindig zu machen, das tun diese dann auch eifrig und stellen nach Fund anzeige beim Gericht um deine Verbindungsdaten zu bekommen haben Sie diese ziehen Sie die Anzeige auch flugs zurück und schreiben dich dann an und behaupten Sie hätten das recht einen Betrag von dir zu fordern.

Ob diese dazu das recht haben ist bisher umstritten.

Aber um die Sache mal zu beleuchten so lange du kein Schreiben vom Gerict bekommst das gegen dich ein Urteil erwirkt worden ist, ist solch ein Schreiben im eigentlichen Sinne Gegenstandslos und nur reine Panikmache um zu kassieren.

Aber um dich abzusichern such dir nen verdammten Anwalt

Mal nochn kleiner nachtrag, lasst euch nicht kriminlaisieren Ihr tut nichst unrechtes oder ist es etwa unsere Schuld das die, die Medien verbreiten das Jahrhundert verpennt haben. Ich denke hier jeder ist wohl unzufrieden mit den derzeitigen Angeboten von Medien. Lasst euch nicht diktieren was ihr dürft und was nicht

INFORMATION ist frei, vergesst das bitte nicht wenn die Penner motzen nur weil Sie das verdammte 21 Jahrhundert verpennt haben und es nicht gebacken bekommen den usern vernünftige Angebote zur Nutzung von Medien zu unterbreiten ist das deren Schuld

Ich jedenfalls werde es nicht akzeptieren für Medien egal welcher Art sie auch sind völlig überteuerte Preise zu zahlen nur weil das andere wollen, der Nutzer bin immer noch ich (oder besser wir) und so mit sollte eigentlich ich die Nutzungsrechte bestimmen

Stulle 14. December 2007 06:22

oh man... den post mit "bullshit" beginnen und nichtmal sagen auf wen du dich beziehst... gute sache!

Pan Tau 14. December 2007 14:50

[OT]War vielleicht ein Selbstgespräch. ;-) [/OT]

Pan Tau

atreides 15. December 2007 21:03

sry, wenn ihr für jede anspielung ne betriebsanleitung benötigt, es ist zwar fast egal auf wen ich mich bezog hauptsächlich erkläre ich ja wohl die vorgehensweise dieser blutsaugenden RA´s aber ich bezog mich auf den beginnenden Artikel, der Hilfe sucht weil er Post von den Anwälten bekam und natürlich nichts geladen hatte

Eigentlich hatte ich gedacht das alle hier an einem Strang ziehen, hab mich da aber wohl getäuscht

Stulle 15. December 2007 21:16

wir ziehen alle an dem strang, an dem der kasten mit der aufschrift "keine doppelposts" angebunden ist.

verzeih uns im übrigen unsere ignoranz gegenüber zusammenhangslosen äußerungen, die völlig aus dem kontext gerissen sind. wir sind unwürdig! bullshit, bullshit, bullshit... so, jetzt bin ich wieder ein bissn würdiger. bullshit... und noch ein wenig. bullshit, bullshit... und noch ein bissn. :)

Sorrow 15. December 2007 22:28

ontopic bleiben!!


Sorrow :-x

peppy0402 4. January 2008 13:49

Hallöchen,

da geht mir doch die Hutschnur hoch wenn ich das hier lese.... Ich weiss aus sicherer Quelle das hier bei uns auch eine riesige Abmahnungswelle anrollt. 2 kleingedruckte DIN A4 Seiten sind bereits mit Namen der Anschlussinhaber ausgewertet, 5 DIN A4 Seiten sind nur die IP Adressen.... Hier sind ganz andere Abmahnungssummen im Umlauf. Es bewegt sich so um die 4000€... Die Staatsanwaltschaften werden über kurz oder lang das Verfahren einstellen - NUR - zivilrechtlich wird das ganze RICHTIG teuer.

Das war für mich endgültig der Grund dem Esel den Rücken zu kehren.... :sb:sb

Sorrow 4. January 2008 14:22

...na dann klär uns doch mal bitte auf, was denn hier heisst "aus sicherer quelle" und "bei uns"...
...oder ists doch wieder nur "hörensagen"...?

...nimm mir die zweifel nicht krumm peppy0402, aber es gibt einfach zuviele spinner, die mit solchen oder ählichen postings nur bullshit und panik verbreiten...


Sorrow o_O

peppy0402 4. January 2008 15:20

@Sorrow

hörensagen wäre schön.... nein, zur Sache. Die Quelle darf ich nicht nennen weil diese sonst Ihren Job verlieren könnte.... Es ist ganz gewiss keine Spinnerei, ich wünschte es wäre so!

Und mit hier bei uns meine ich den Raum Magdeburg

Bye

Sorrow 4. January 2008 18:51

...nun, solche aussagen (und das gleich bei den ersten postings) werte ich nunmal als sehr fragwürdig...

...wenn du schon nicht deine "quelle" nennen willst/kannst (und ich meinte damit nicht einen namen!), verliert deine ankündigung auch noch das letzte bischen glaubwürdigkeit...
...du wirst sicher verstehen, dass ein "tür aufreissen" mit anschliessender "gleich wird was böses passieren"-ansage schliesslich jeder fabrizieren könnte...
...und panikmache hatten wir hier schon genug...

(...btw: wenn du schon den raum magdeburg benennst (welcher ja auch nicht gerade der kleinste ist), so kannst du wenigstens den zeitraum des loggens und die files nennen...
...so würdest du zumindest einen kleinen teil glaubwürdigkeit innebehalten...
(...und der "raum magdeburg" kann sich moralisch drauf vorbereiten...))


Sorrow o_O

peppy0402 4. January 2008 20:20

Vielen Dank auch!

natürlich bin ich erst SEHR kurz hier. Liegt wahrscheinlich an diesem weltberühmten Forum, das ich es erst jetzt entdeckt habe. Mich aber als Panikmacher bezeichnen zu lassen ist der Hammer! Wenn ich so könnte wie ich wollte würde ich die Listen hier veröffentlichen.... Aber wozu jetzt noch, bin ja eh unglaubwürdig. Ich kenne die Emule (edonkey) Community mittlerweile seit mehreren Jahren - aber, auf meine Infos legt eh keiner Wert - ist ja ein Spinner der Türen aufreisst und sinnloses zum besten gibt....

Genug der Laberei, macht was Ihr wollt - wir sind ja schliesslich ein freies Land! In diesem Sinne.

Sorrow 5. January 2008 00:47

...du akzeptierst unsere berechtigten zweifel nicht, verlangst aber im selben zuge, dass wir deiner eher dürftigen aussage absolutes vertrauen schenken...?!
...so funktioniert das aber nicht...!

...wenn es auch stimmen kann/könnte, so bleibst du "der community" doch jeglichen nachweis schuldig...
...meiner indirekten bitte nach zeitraum und files ist auch nichts gefolgt, ausser einer "ich fühl mich missverstanden predigt"...

...nun, sei's drum...

...sofern du doch noch informationen für uns hast, lass sie uns wissen, anderweitig -> have a nice day...!


Sorrow o_O

Stulle 5. January 2008 06:48

absolut sorrow zugestimmt.

atreides 5. January 2008 09:53

bezugnehmend auf die antworten zu meinem eintrag, es ist recht traurig wenn auf einem post nur unflätigkeiten folgen. Es ist eine Sache mit einer Aussage nicht einverstanden zu sein aber gleich ein Abfall auf Vorschulniveau ist wirklich herb und in jedem Fall unangemessen. Ich möchte doch bitten wenn auf meine Einträge schon geantwortet wird dann doch bitte sachlich und es würde dem ein oder anderen nicht schaden sich bezugnehmend aufs Theam mal zu informieren und im Falle von besserem Wiseen erwarte ich informationen anstelle der Kernigen Aussage BULLSHIT!


Bezugnehemndauf den Abmahnungswelleneintrag, deine Aussage ist eindeutig zu schwammig und entbehrt jedeweder grundlage!

Sorrow 5. January 2008 11:35

@atreides: könntest du dir bitte angewöhnen den von dir "angesprochenen" auch zu nennen...?!
...es soll ja leute geben, die "von hinten nach vorne" lesn, und somit leicht den überblick verlieren... ;)


Sorrow :)

Stulle 5. January 2008 17:41

unflätigkeiten? ich seh da nur ein bissn ironie und sarkasmus, sowie den freundlich gemeinten rat uns bei einer antwort auf dich in so fern zu unterstützen, als dass du uns anhaltspunkte gibst.

abgesehen davon, niemand hat deinen post bullshit genannt. ich habe lediglich bemängelt, dass deiner mit "bullshit" beginnt (welche beiträge du wohl so als bullshit deklarieren wolltest bleibt mir übrigens immer noch im verborgenen). ansonsten habe ich nur ein wenig mit diesem schönen wort der englischen sprache herumgeblödelt. es sei mir verziehen, dass mein vorname nicht ernst ist...

atreides 8. January 2008 15:46

@ sorrow, es tut mir leid wenn ich vorraussetze das leute einen beitrag von vorne bis hinten lesen und nicht andersherumhierfür ziehe ich mir selbstverständlich die kasperlsmütze auf.

Leute lest die beiträge und dann ergibt sich ja wohl schon aus dem inhaltlichen sinn der bestehende zusammenhang.

Aber um es noch mal kurz zu machen diese Abmahnungen sind faktisch Gegenstandslos da es sich nur um eine einseitige Forderung handelt die zwar rechtlichen bestand haben kann aber eben nicht muss und so lange sich diesbezüglich kein ordentliches Gericht zusammenfindet und eben über diesen Sachverhalt ein ordentliches Urteil zu finden, in der Lage ist. Bleiben diese Schreiben nur Wörter auf Geduldigem Papier und eben dies solltet ihr auch haben. Zu mal sich die Arbeitsweise dieser Ra`s bei den zuständigen Amtsgerichten steigender Unbeliebtheit erfreut,(ja hab ich weiter hinten schon mal erklärt)was im härtefall eine verurteilung erschwert

Sorrow 8. January 2008 16:19

Zitat:

Zitat von atreides (Beitrag 133266)
@ sorrow, es tut mir leid wenn ich vorraussetze das leute einen beitrag von vorne bis hinten lesen und nicht andersherumhierfür ziehe ich mir selbstverständlich die kasperlsmütze auf.

...deinen zynismus kannst du dir getrost wieder in die tasche schieben...
...gemeint war damit lediglich "die art der anzeige der aktuellen posts"...
...man kann sich also per boardsoft den thread in umgekehrter chronologischer reihenfolge anzeigen lassen... ("von hinten nach vorne")

...sofern dir das zu "hoch" ist, kannst du dir deine kasperlsmütze wieder aufsetzen...


Sorrow o_O

Stulle 8. January 2008 16:39

ich denke, dass problem liegt nicht bei uns, sonder viel mehr bei dir, mein lieber. du brauchst uns nicht vorzuwerfen, wir seien dumm und unflätig, wenn du es doch versäumst in einer anständigen form deine beiträge hier beizusteuern. es ist nicht unser problem, wenn du deinen beitrag mit "bullshit" beginnst und noch weniger ist es unser problem, wenn du völlig ins blaue schießt.

eine grundregel der diskussion ist es sich auf ein thema oder einen beitrag zu beziehen. du hast weder noch getan, du hast nur vage mal alles und jeden angesprochen. na danke! setz mal deine narrenkappe auf, ich mag es belustigt zu werden^^ aber ich glaub die hattest du schon bei deinem beitrag, weil wenn ich deinen beitrag so von vorn bis hinten lese macht er für mich an dieser stelle der diskussion immer noch völlig unzulänglich sinn. hast wohl die wichtigen inhalte zwischen den zeilen versteckt... da habe ich nicht gelesen, dass überlasse ich cryptographen...

otto77 10. January 2008 16:26

Habe heute in Internet gelesen
Von Anwälten
Filesharing: Musikindustrie bekommt Gegenwind von den deutschen Gerichten
Intressants für Nutzer mit Kinder
Darf der Name der Internet Seite genant werden?
Otto77

Stulle 10. January 2008 16:41

gerne mit quelle, da kann sich dnan jeder selbst ein bild machen. ist aber schon länger so, dass die gerichte und SAs nicht mehr so fröhlich über das sind, was da so abläuft. einzig das LG Hamburg scheint einen riesigen spaß an kontroversen urteilen zu haben die vornehmlich für die industrie sind...

otto77 10. January 2008 17:00

http:Wilde & Beuger Rechtsanwälte
wilde&benger
rechtsanwälte
otto77

Stulle 10. January 2008 19:16

thx. damit nicht lang gesucht werden muss in zukunft:
Wilde & Beuger Rechtsanwälte - Podcast

Ja, ja, das LG HH... :roll:


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