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DSL Router Alles zum Thema Router, sowohl Software als auch Hardware-Lösungen

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Alt 29. December 2002, 06:25   #1
MODder
 
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Standard: Portfreigaben für eMule / eDonkey Problem: Portfreigaben für eMule / eDonkey



Nachdem immer wieder die Frage auftaucht: Welche Ports muss ich bei meinem Router freigeben?, hier mal eine kurze Erklärung:

Folgende Ports benutzen eMule und eDonkey:

Clientport (default 4662 TCP)
Serverport (clientport -1, also default 4661 TCP)
UDP Port (clientport +3, also default 4665 UDP)

eMule ab Version 23a hat zusätzlich
UDP Port für Resource Exchange (clientport +10, also default 4672 UDP)

Fast alle Router haben die Option Portforwarding oder Portmapping, hier müsst Ihr folgende Ports forwarden bzw. mappen:

4662 -> 4662 Rechner1 TCP
4665 -> 4665 Rechner1 UDP
4672 -> 4672 Rechner1 UDP

Bei manchen Routern kann man TCP bzw. UDP nicht expliziet auswählen, meines Wissens wird hier beides freigegeben.
Nun solltet Ihr eine high ID bekommen und normale Speed.
__________________
Gruss
Johnny-B.
Johnny-B ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 9. January 2003, 14:08   #2
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Registriert seit: 08.01.2003
Beiträge: 9

na endlich!!!!!!!!!
das ist genau die sektion, die ich suche.
Ich bin ja kein Spezialist..also wolltre ich fragen:
Ich habe jetzt dsl flat über wireless lan und des geht ja über die funkstation und in dieser funkstation ist glaube ich ein router.
wie kann ich die ports da freigeben??????
Ich hatte schon immer probleme mit edonkey und emule, weil meine ports nicht freigegeben sind.

cu andy

[PsA]-=Andy=- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 9. January 2003, 14:38   #3
Newbie
 
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Beiträge: 9
Standard: Portfreigaben für eMule / eDonkey Portfreigaben für eMule / eDonkey Details

hier noch zusatzinfo falls sie was nütz


Routing-Protokolle: TCP/IP, RIP1, RIP2, DHCP , NAT, PPPoE, PPTP


danke

cu andy

[PsA]-=Andy=- ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25. January 2003, 19:24   #4
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Standard: Portfreigaben für eMule / eDonkey Lösung: Portfreigaben für eMule / eDonkey

Hi,

ich bin nicht wirklich ein Anfänger in Sachen PC - nur in Sachen Router-Einstellung bzw. Portfreigabe. Habe einen Netgear RP114 und dank eines Tipps in einem anderen Forum auch eine aktuelle Firmware drauf. Aber wie gebe ich wo die Ports frei? Wäre super klasse wenn mir einer das so genau wie möglich schreiben könnte, vielen Dank schon mal

Tiwo
Anonymous ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27. January 2003, 10:56   #5
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Standard: Portfreigaben für eMule / eDonkey Portfreigaben für eMule / eDonkey [gelöst]

Hallo
Schau mal unter
www.router-forum.de nach -.... dort findest du alles was dein herz zum routen begehrt..
mfg ltcomforge

Zitat:
Zitat von Tiwo
Hi,
ich bin nicht wirklich ein Anfänger in Sachen PC - nur in Sachen Router-Einstellung bzw. Portfreigabe. Habe einen Netgear RP114 und dank eines Tipps in einem anderen Forum auch eine aktuelle Firmware drauf. Aber wie gebe ich wo die Ports frei? Wäre super klasse wenn mir einer das so genau wie möglich schreiben könnte, vielen Dank schon mal

Tiwo
Anonymous ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29. January 2003, 18:43   #6
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Vielen Dank für den Tipp, werde gleich mal nachschauen

Tiwo
Anonymous ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 8. February 2003, 11:47   #7
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hey tiwo, habe den gleichen router wie du..
ports forwarden is ganz easy, hau oben in die adresszeile mal 192.168.0.1 (is standartmässig die routerip wenn du nix verändert hast) dann einloggen mit username: admin und pw: 1234 oder abcd .. ka mehr was das standart pw is (das standart pw auch schnellst möglich ändern!)
dann auf -advanced- dann -ports- und dann biste schon im richtigen menü.. die jeweiligen ports auf deinen rechner/deine ip forwarden ..
( du MUSST eine statische ip adresse haben! )

gruß eFix.
Anonymous ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 8. February 2003, 12:38   #8
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Beiträge: 1

btw. hab mich eben mal registriert
__________________
eFix.org
eFix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 1. April 2003, 13:47   #9
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Ich bin jetzt in nen paar Foren über behauptungen gestolpert, man könne mehrere edonkey-clients mit high-id hinter nem router laufen lassen.

Muss ich also einfach nur den tcp-port beim zweiten emule so ändern, dass die restlichen errechneten ports auch auf meinen zweiten Rechner geforwarded werden?
Anonymous ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 6. April 2003, 15:26   #10
"Rächer der Genervten"
 
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Beitrag: Portfreigaben für eMule / eDonkey Ports und Router bis zum abko.... (würg)

Portfreigaben, bzw. -mappings, Router, DMZ-Sicherheitsaspekte

Hallo!

Bei dem was hier in diesem Sub-Thread, im Main-Thread und LEIDER AUCH ÜBERALL QUERBEET im gesamten Board zu lesen ist, - es sind immer die gleichen Fragen / Probleme zu Portfreigaben, Routern und so weiter - habe ich mich jetzt dazu durchgerungen das Thema umfassend und doch möglichst einfach und verständlich aufzubereiten. Nicht alles davon ist auf meinem Mist gewachsen, ich habe die Texte aber, falls (meiner Meinung nach) notwendig, der Verständlichkeit halber editiert, und zwar DAU tauglich! (hoffe ich wenigstens)


-=> Ports (allgemein) <=-

Bildlich gesprochen kann man sich Ports als die Türen zu den Zimmern einer Wohnung vorstellen, der Wohnungseingang / die Wohnungstür entspräche dann der IP-Adresse und dass verwendete Protokoll (TCP und UDP in diesem Fall) ist dabei die Sprache des jeweiligen Bewohners mit dem man aber nur kommunizieren kann wenn er dieselbe Sprache spricht.

eMule verwendet standardmäßig folgende Ports:

4661 TCP
um mit einem Server zu connecten - "Serverport 1"
(in eMule selbst weder sichtbar noch zu konfigurieren und nur für Routerbenutzer von Bedeutung)

4662 TCP
um zu anderen Clients zu connecten - "Clientport 1"
(das ist der ClientPort, zu finden unter eMule > Einstellungen > Verbindung, der 1. Wert im ClientPortRahmen)

4665 UDP
um Quellen auf anderen Servern zu finden - "Serverport 2"
(in eMule selbst weder sichtbar noch zu konfigurieren und nur für Routerbenutzer von Bedeutung)

4672 UDP
um direkte Client zu Client Verbindungen herzustellen - "Clientport 2"
(das ist der ClientPort, zu finden unter eMule > Einstellungen > Verbindung, der 2. Wert im ClientPortRahmen)

Diese "Matrize" ist bindend, diese "Anleitung" bezieht sich ausschliesslich auf ebendiese Matrize!

Sie (die Matrize) ist immer nach diesem Schema aufgebaut:
"Clientport 1" = x (Protokoll TCP)
"Serverport 1" = x - 1 (Protokoll TCP)
"Clientport 2" = x + 10 (Protokoll UDP)
"Serverport 2" = x + 4 (Protokoll UDP)

Einige Beispiele:

Clientport = 4662 --> freizugebende Ports: TCP 4661 (Serverport) + 4662, UDP 4665 + 4672
Clientport = 6662 --> freizugebende Ports: TCP 6661 (Serverport) + 6662, UDP 6665 + 6672
Clientport = 8973 --> freizugebende Ports: TCP 8972 (Serverport) + 8973, UDP 8975 + 8983
Clientport = 8000 --> freizugebende Ports: TCP 7999 (Serverport) + 8000, UDP 8003 + 8010
Clientport = 4243 --> freizugebende Ports: TCP 4242 (Serverport) + 4243, UDP 4246 + 4253
Clientport = 4225 --> freizugebende Ports: TCP 4224 (Serverport) + 4225, UDP 4228 + 4235
Clientport = 5556 --> freizugebende Ports: TCP 5555 (Serverport) + 5556, UDP 5559 + 5566
Clientport = 6668 --> freizugebende Ports: TCP 6667 (Serverport) + 6668, UDP 6671 + 6678
Clientport = 6301 --> freizugebende Ports: TCP 6300 (Serverport) + 6301, UDP 6304 + 6311
Clientport = 3001 --> freizugebende Ports: TCP 3000 (Serverport) + 3001, UDP 3004 + 3011
Clientport = 10000 --> freizugebende Ports: TCP 9999 (Serverport) + 10000, UDP 10003 + 10010
Clientport = 10011 --> freizugebende Ports: TCP 10010 (Serverport) + 10011, UDP 10014 + 10021

>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

-=> Router <=-

Um bei dem Beispiel von oben zu bleiben, kann man sich einen Router in etwa als einen Sammelbesteller vorstellen, welcher Briefe entgegen nimmt, sie öffnet und den Inhalt in einen Umschlag mit seiner eigenen Adresse steckt, sie dann zur Post bringt (ausgehend), und bei Antworten darauf den Vorgang sozusagen invertiert, also das "Paket" entgegen nimmt um es dann zu öffnen aufzuteilen und an die einzelnen Wohnungen (IP-Adressen) verteilt (eingehend). Diese Person (Sammelbesteller / Router) muss dafür aber genau wissen wer in welcher Wohnung lebt (lokale oder Heim- IP-Adressen) und auch wo die Postfiliale ist (externe IP-Adresse) die dann den Bestimmungsort ermittelt (eine Funktion eines DNS-Servers) und die Post weiterleitet, wobei es für die Post dann so aussieht, dass es sich bei den Briefen um immer den gleichen Absender und auch Empfänger handelt, den Router (Sammelbesteller) eben. Diesen Routerinternen Vorgang nennt man "Network Address Tanslation" (NAT).
DIE ROUTER-IP (Hausnummer) IST DIE EINZIGE DER POSTFILIALE (dem ISP (Internet service Provider))BEKANNTE ADRESSE, SIE WEISS WEDER WER SICH IN DEN EINELNEN WOHNUNGEN BEFINDET, NOCH DASS DIESE EXISTIEREN!
DAS HEISST:
Man muss im Router nicht nur die benötigten Ports freigeben sondern ihm auch mitteilen für welchen Computer (bzw. dessen jeweilige IP-Adresse) im Netzwerk diese Freigaben bestimmt sind um sie auch abliefern zu können.

Das könnte dann z.B. so aussehen:
1.Reihe: Protokoll 2.Reihe: Externe Port Nr. 3.Reihe: Physische IP Adresse des eMule-PC's im Heim Netz (Beispiel!) 4. Reihe: Interne Port Nr.

TCP 4661 192.168.1.211 4661
TCP 4662 192.168.1.211 4662
UDP 4665 192.168.1.211 4665
UDP 4672 192.168.1.211 4672

ACHTUNG! DA SICH DER TEXT IM BORD-EDITOR NICHT VERNÜNFTIG FORMATIEREN LÄSST SIND TABELLEN ZUSAMMENGESCHOBEN!

Wenn man nun in eMule den Clientport verändert, ändert sich AUTOMATISCH auch der Serverport. Darum müssen neben dem UDP Port für Clientverbindungen auch die drei weiteren Ports nach obiger Matrize freigegeben UND! der IP-Adresse des Computers auf dem eMule läuft zugeordnet werden.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

-=> DMZ / Sicherheitsaspekte <=-

Üblicherweise bieten Router auch die Möglichkeit eine DMZ (DeMilitarizedZone, entmilitarisierte Zone) einzurichten, was für manche Videokonferenzsoftware, einige Onlinespiele und ein paar spezielle Anwendungen die einzige praktikable Lösung darstellt um mit in anderen Netzwerken (z.B. Internet) befindlichen Partnern / Gegenstellen kommunizieren zu können. Diese Methode ist zwar nicht so aufwändig einzurichten wie die oben beschriebenen Portfreigaben, aber man handelt sich einige sicherheitstechnische Nachteile ein, die durch den geringeren Aufwand meiner Ansicht nach nicht zu rechtfertigen sind.
1. Bei den meisten Routern wird die Routerinterne Firewall umgangen.
2. ALLE Ports sind erreichbar, man bietet also eine wesentlich grössere Angriffsfläche, was gerade für Benutzer von Microsoft-Betriebssystemen ein Sicherheitsproblem darstellt da diese mit Ausnahme von NT (und ich glaube auch Win2000), als Systemvoreinstellung, grundsätzlich alle Ports geöffnet haben.


>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

-=> Tip <=-

Als Routerbenutzer (egal ob Hard- oder Software) hat man die Möglichkeit sich über Portmapping dass (ständige) ändern der Ports in eMule > Einstellungen > Verbindung > Clientport zu ersparen, die direkt angeschlossenen Usern (also User ohne Router) so nicht zur Verfügung steht, es sei denn sie verwenden das Tool PortMapper von AnalogX, oder ähnliche Tools, was aber nur "Fachmänner und / oder -Frauen" tun sollten (dafür schreib ich keine Erklärung <G>)
Es funktioniert Folgendermassen:

1. Schritt:
Ports mappen (genau so wie oben beschrieben), das heisst also:

Protokoll Externe Port Nr. Physische IP Adresse Interne Port Nr.
des eMule-PC's im Heim Netz
TCP 4661 192.168.1.211 4661
TCP 4662 192.168.1.211 4662
UDP 4665 192.168.1.211 4665
UDP 4672 192.168.1.211 4672
im Router einrichten.

2. Schritt:
Die andern Ports so einrichten dass sie extern auf die jeweiligen Ports der betreffenden Server passen aber intern auf die gleichen Ports wie unter 1. Schritt.

TCP 4242 192.168.1.211 4661
TCP 4243 192.168.1.211 4662
UDP 4246 192.168.1.211 4665
UDP 4253 192.168.1.211 4672

Dabei Schritt 2 für jeden gewünschten Serverport wiederholen.
also:

TCP 4224 192.168.1.211 4661
TCP 4225 192.168.1.211 4662
UDP 4228 192.168.1.211 4665
UDP 4235 192.168.1.211 4672

und so weiter.
Damit erreicht man dass alle (eingegebenen) externen Ports intern immer auf die selben in eMule festgeleten Ports gemappt werden.

<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>> >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>

CU
Pan Tau

PS: Sollte jemand sachliche Fehler finden bitte posten oder pm bzw. email an mich senden, mit Beschreibung oder Verweis auf den Fehler bitte.
__________________

Die Welt ist gross, die Welt ist bunt,
ist manchmal grau, doch meistens rund!

Solltest Du sachliche Fehler in meinen Beiträgen finden würde ich mich über eine Nachricht dazu / einen Hinweis darauf freuen. Man lernt nie aus, und ich lerne gerne.

Geändert von Pan Tau (11. December 2006 um 16:30 Uhr)
Pan Tau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 28. April 2003, 12:47   #11
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Benutzerbild von leeloo
 
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Beiträge: 52

habe einen netgear MR 314 und bei mir steht im Menü unter advanced, ports nur was von start und end, aber nie was von TCP und UDP.
Hättest du vielleicht eine spezielle emule Anleitung für mich und den Netgear MR 314??
vielen Dank

leeloo
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viele Grüße
leeloo
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leeloo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29. April 2003, 11:18   #12
"Rächer der Genervten"
 
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Registriert seit: 12.02.2003
Ort: Bei mir zu Haus.
Beiträge: 2.643

@leeloo: Also deinen Router kenn ich so nicht, aber es klingt sehr danach als könnte man ganze Adressbereiche angeben die "durchgeschleift" werden sollen. Je nach der vom Hersteller gewählten Methode hast du dann entweder 2 Eingabefelder für Start- und Endport oder aber ein Eingabefeld, bei dem dann üblicherweise ein Trennungszeichen wie zB. Punkt, Komma, Schrägstrich oder so, bei mehreren Ports dazwischen gesetzt werden muss (Handbuch!).
Dazu dass keine Protokolle (TCP/UDP) angegeben sind kann ich nur vermuten das dein Router auf den dann freigegebenen Ports beide Protokolle gleichzeitig freigibt - was keine Seltenheit wäre.
Dazu muss dann noch die physikalische Adresse deines Rechners mit angegeben weden damit der Router auch "weiss" wer denn die ganzen Daten bekommen soll.
Bei weiteren Fragen entweder hier ins Forum posten, dann haben alle was davon, oder PM bzw. email an mich.

CU
Pan Tau
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Pan Tau ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29. April 2003, 14:42   #13
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Beiträge: 3.624

Pan Tau, bist du ganz sicher, das der 4665er port für serververbindungen zuständig ist???
ich hab mal gelesen, der port wäre nur für irc und nachrichtendienst im muli zuständig und könne deshalb eigentlich bei der routerkonfiguration vernachlässigt werden.
Anonymous ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29. April 2003, 15:26   #14
MxM
Gesperrt
 
Registriert seit: 11.12.2002
Beiträge: 716

ist es nicht so, dass der port beim server relevant ist... 4242 zum beispiel für des servers kommunikation... aus welchem source port der client da sendet spielt doch keine rolle... als outgoing port erkennt die firewall den traffic sowieso an... im ernstfall konfiguriert man den server so, dass der outgoing port als triggerfunktion dient, wenn es denn wirklich dieser port wäre... antworten tut jedoch der server auf den port, mit dem man sich für den request angemeldet hat... und der entscheidet sich eigentlich nach der konfiguration die man selbst einstellt... standardmässig ist dieser port 4662 und für udp 4661...soweit ich weiss ist der 4661 aber für den sourceEX zuständig... allerdings kann man diesen auch verändert einstellen.

einen zusätzlichen, nicht konfigurierbaren port auf dem etwas anderes stattfindet kenne ich im allgemeinen nicht.


wer wirklich ein komplettes problem mit seinem router hat, sollte in der installation nachlesen, welches der FTP port des routers ist... ein freund zum beispiel hat diesen leider wirklich nur auf der 21..nachdem er den mule dann auf 21 konfiguriert hatte lief ihm alles...
MxM ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 30. April 2003, 00:33   #15
"Rächer der Genervten"
 
Benutzerbild von Pan Tau
 
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Ort: Bei mir zu Haus.
Beiträge: 2.643
Standard: Portfreigaben für eMule / eDonkey @ renegade & @ MxM & @ alle Interessierten

Hi!

@ renegade:

Zitat:
Zitat von renegade
Pan Tau, bist du ganz sicher, das der 4665er port für serververbindungen zuständig ist???
ich hab mal gelesen, der port wäre nur für irc und nachrichtendienst im muli zuständig und könne deshalb eigentlich bei der routerkonfiguration vernachlässigt werden.
Ja, sehr sogar. So habe ich das zumindest verstanden, ich hab' ja teilweise abgeschrieben
Zitat:
Zitat von Pan Tau
... Nicht alles davon ist auf meinem Mist gewachsen, ....
http://www.emule-project.net/faq/de_ports.htm (Ich hatte die Version vom 12/01/03).

@ MxM:
Ist zwar blöde den Text direkt hiervor zu quoten, nur dann kann ich gezielter antworten.

Zitat:
Zitat von MxM
... im ernstfall konfiguriert man den server so, dass der outgoing port als triggerfunktion dient, wenn es denn wirklich dieser port wäre...
Ich hoffe ich mach mich hier jetzt nicht zum eMuli.
Wir wollen doch aufklären und nicht verwirren, ich glaube Du meinst man konfiguriert den Router, oder lieg ich da falsch? Was würde wohl der Betreiber von Silent-Bob dazu sagen Du würdest bei Ihm rumkonfigurieren, Deines Huftieres wegen.

Zitat:
Zitat von MxM
einen zusätzlichen, nicht konfigurierbaren port auf dem etwas anderes stattfindet kenne ich im allgemeinen nicht.
Da muss ich nochmal den link von oben benutzen
http://www.emule-project.net/faq/de_ports.htm
unter 7

Zitat:
Zitat von MxM
wer wirklich ein komplettes problem mit seinem router hat, sollte in der installation nachlesen, welches der FTP port des routers ist... ein freund zum beispiel hat diesen leider wirklich nur auf der 21..nachdem er den mule dann auf 21 konfiguriert hatte lief ihm alles...
Halte ich für eine gute Notlösung! (der mich ausbildende Ing. sagte immer: "Funktion ist das einzige was zählt!") Könnte nur bei Verwendung von "Intrusion Detection Sytemen" - IDS - dazu führen dass die Pakete wegen des für den Port ungewöhnlichen Protokolls abgewiesen werden, was ich bei dem allgemeinen Sicherheitsbewusstsein der "breiten" Masse für selten gegeben halte.

Sollte jemand Fehler finden bitte posten oder pm bzw. email an mich senden, mit Beschreibung oder Verweis auf den Fehler bitte.

CU
Pan Tau
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Pan Tau ist offline   Mit Zitat antworten
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